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unserer Burschenschaft

GREIFSWALDER BURSCHENSCHAFT RUGIA POLITIK, MEDIEN,GESCHICHTE, KULTUR   -   RUGIER PRIVAT Nur in seiner eigenen Kraft ruht das Schicksal jeder Nation

.


Die Ewiggestrigen ???

Seit der deutschen Einheit, seit dem im öffentlichen Raum über Flucht und Vertreibung, Massaker an deutschen Zivilisten nach Kriegsende geredet wird, hat dieser Begriff für selbstdenkende Menschen eine neue Bedeutung erhalten:

Die „Ewiggestrigen“ sind die, die es schon immer wussten.....


Wir, die sogenannten „Ewiggestrigen“, die deutschen Burschenschaften, haben uns schon immer für die deutsche Wiedervereinigung eingesetzt  - und uns damit unter jeder Regierung unbeliebt gemacht,

an Flucht und Vertreibung erinnert, als sich niemand erinnern wollte und durfte – und sind dafür als Revanchisten und Revisionisten beschimpft worden.

Wir  haben uns skeptisch der völlig ungebremsten Einwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen in den 90-iger Jahren gegenüber geäußert -

und sind dafür pauschal, damals, wie heute,  als Ausländerfeinde und sogar Nazis beschimpft worden.


Und jetzt ?

Über Flucht und Vertreibung kann man inzwischen öffentlich reden – und wird es auch noch ausführlicher tun.

Die stärksten Einschränkungen in der Zuwanderungspolitik wurden sogar von Otto Schily/SPD in den 90-iger Jahren durchgesetzt. Der

Partei übrigens, die traditionell die unsäglichsten Beschimpfungen über uns ergossen , sogar ein fragwürdiges, pauschales

Mitgliedschaftsverbot gegen die Burschenschafter in ihren eigenen Reihen erlassen hat.

Und die deutsche Wiedervereinigung war unzweifelhaft ein Segen - für unsere Nation und für ganz Europa – und wir waren da nicht nur auf

dem richtigen Dampfer, sondern der Motor !


Wir schauen nach vorn,

um als mündige Bürger eines starken und verantwortungsvollen Staates, das Recht unserer Kinder auf ein Leben mit Zukunft  zu garantieren. Aber wir haben unsere Wurzeln in der Vergangenheit.

Unsere Generation hat den 2. Weltkrieg weder angefangen noch verloren.

Die Schuldigen haben gebüßt oder sind nicht mehr zu belangen. Unser Land hat astronomisch hohe, mit Abstand die höchsten

Reparationen der Weltgeschichte geleistet. Schuldgefühle sind für unsere Generation fehl am Platz !

Aber, und dazu bekennen wir uns aus tiefstem Herzen: wir tragen die Verantwortung für die Zukunft !

Für die Zukunft unseres Landes, Europas und unzweifelhaft auch in großem Maße auch für die ganze Welt.

Wir bestehen auf unserem Grundrecht auf uneingeschränkte Meinungs- und Informationsfreiheit. Denn Wissen um alle Aspekte und

Hintergründe ist die Grundlage jeglicher vernünftiger Entscheidung und damit Anteilnahme an der Weltpolitik.


Die deutsche Verantwortung

Um diese Verantwortung wahrnehmen zu können, müssen wir selbstverständlich über den Tellerrand unserer nationalen Interessen

und vor allem unserer hausgemachten geistig–politischen Beschränkung hinaussehen.

Grundvoraussetzung um diese Verantwortung überhaupt wahrnehmen zu können, ist jedoch Handlungsfähigkeit und Handlungswillen.

Dazu fehlt uns jedoch noch einiges:

Ehrlichkeit uns selbst gegenüber, eine mutige Konfrontation mit allen Wahrheiten, die man uns verschweigt oder in einem Berg von

Informationsmüll versteckt und die Erkenntnis, dass wir alle eine Nation sind, dass jeder Einzelne gebraucht wird und niemand auf der Welt

das Schicksal unseres eigenen Landes bestimmen kann und darf - außer uns selbst.

Und, es versteht sich von selbst:  Nie wieder darf ein faschistisches System mit seiner Propaganda unser Volk verdummen und in einen

Abgrund führen, egal ob es Rot oder Braun oder Grün daherkommt  !

Der Verantwortung unser Volk durch eine freie, unbeschränkte Informationspolitik zu einer Nation mündiger Bürger zu machen, werden

leider weder Politiker noch Medien gerecht.

Die Basis dafür wäre eine Geschichtswissenschaft, die frei ist von politischer Einflußnahme und der Wille die Erinnerungen an alle Vorzüge,

Höchstleistungen und, aber nicht nur, die Fehler zu bewahren, die unser Volk in seiner langen Geschichte zu verantworten hat,  

zu bewahren - und nicht nur eine staatlich selektierte Auswahl.


Die deutsche Uneigennützigkeit

Deutschland ist der Haupteinzahler in die EU-Kasse. Einen Teil davon bekommen wir über verschiedene EU-Programme wieder, eine deutliche Differenz bleibt jedoch.

Dies ist unser und der entscheidende Beitrag, der die Europäische Union überhaupt zusammenhält.

Das deutsche, uneigennützige Eintreten für ein gemeinsames Europa ist leider keine Gewähr für ein ähnlich uneigennütziges Verhalten

bei unseren Bündnispartnern.

Nicht einmal für anhaltendes Wohlwollen.

Wo wir auch hinschauen, überall sehen wir dass im Kern der Dinge, nationale Interessen dominieren. Das ist auch nicht grundsätzlich abzulehnen. Es ist sogar die Voraussetzung dafür, dass es allen langfristig besser geht. Denn, nur wenn wer selbst in stabilen Verhältnissen

lebt, kann anderen eine wirksame Hilfe sein.

Das gilt genauso für uns .

Um es allen recht zu machen, haben wir inzwischen jedoch sogar das wirtschaftliche Potential unserer Kinder und Kindeskinder verschenkt !

Die von uns, wie von verantwortungslosen Shopaholics“, gedankenlos angehäuften Schulden werden sich nicht in Luft auflösen.

Keiner wird sie für uns bezahlen.

Unser Volk, unsere Familien, vor allem jedoch unsere Kinder und Kindeskinder werden eine Tages wesentlich härtere soziale

Einschnitte hinnehmen müssen, als wir es uns jetzt vorzustellen vermögen, um diesen Schuldenberg abzuzahlen.

Obwohl für das augenblickliche Scheitern des Euroverbundes schon viele Ursachen ausgemacht wurden, bei denen ganz oben

Nachlässigkeit und Betrug bei der Vorbereitung und Umsetzung des Währungsregelwerkes stehen, sind wir Deutschen offensichtlich nicht einmal in diesen traurigen Zeiten in der Lage, klare Forderungen an unsere Bündnispartner zu richten und so die voranschreitende Euro-Katastrophe aufzuhalten ...


Die Idee eines vereinigten Europas hat ein großes globalpolitisches Potential !

Ganz ohne Sekundärtugenden,  (mit denen man, laut Lafontaine/Linkspartei, „auch ein KZ betreiben kann“  - ( Ist das krank ?), wie (finanzwirtschaftliche) Disziplin und  klare (Rechts-) Ordnung kann es jedoch nicht gehen. Oder für die, die es so besser verstehen,

nach Lenin: „Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser !“. Eine große Idee, gigantische Investitionen seit Jahrzehnten, wird vor

unseren Augen an die Wand gefahren.

Die Frage ist: Welchem, bzw. wessen Programm diese Entwicklung entspricht.

Dem unserer Politiker jedenfalls nicht. Die sind offensichtlich restlos überfordert und agieren irgendwo zwischen „wie kopflose Hühner“

und „Kopf -in-den-Sand-Taktik“.

Absehbar ist, daß am Ende alle, auch die Stärksten (Deutschland) in unvorstellbaren Schulden ertrinken werden und letztendlich

die Banken, also das ganz große Finanzkapital, uns sagen wird, wie es weitergehen wird.

Schon jetzt werden in der EU Beschlüsse gefaßt, die nicht mehr im Interesse der Nationen und Völker, weder Aller, noch Einzelner, liegen.

Die weitere Aufblähung der EURO-Rettungsmaßnahmen löst keine Probleme, sondern verschiebt sie nur nach hinten, um sie

gleichzeitig zu verstärken.

Das alles wird, wie inzwischen 80% der Gesetze, die unser Bundestag absegnet, von einer EU-Regierung beschlossen, die wir

nicht gewählt haben, ja die wenigsten überhaupt kennen !

Diese „Zentralregierung“ zeigt bereits jetzt, noch bevor sie offiziell ausgerufen wurde, daß sie das falscheste Mittel ist Europa oder

gar die Welt zu stabilisieren.

Halten wir uns vor Augen, daß die Kreditblasen, die echte Schulden erzeugen, auch nur mit mehrfach geborgtem Geld bewerkstelligt werden.

Hinter den irrsinnig hohen Kreditbeträgen stehen keine adäquaten Guthaben !  Oder vielleicht doch ?

Sind hier bereits die ca 2,5 Billionen Euro Anlagewerte deutscher Sparer auf deutschen Bankinstituten als Sicherheit eingebucht ?


Obwohl sich die Geschichtsschreibung einig ist, daß der „Friedensvertrag“ von Versailles ungerecht war, Deutschland bereitwillig „Reparationen“  zahlte für einen Krieg, an dem es unschuldig war, hat man uns bis vor kurzem, bis zum letzten Taler fleißig zahlen lassen.

Der 2. Weltkrieg brachte uns weitere unübersehbare Verpflichtungen dieser Art, die jahrzehntelang fleißig abgetragen wurden.

Die EURO-Krise wird uns endgültig mit Schulden überhäufen, die weder wir noch unsere Kinder je abzahlen werden können.

Wir und unsere Nachfahren werden so dauerhaft versklavt werden. Die schöne, neue Welt voller Verbündeten zeigt sich bereits jetzt als eine Illusion. Nur solange ein steter Geldfluß an diese aufrecht erhalten wird,  läßt man uns die Illusion ein gleichberechtigtes Volk und Verhandlungspartner zu sein. Sobald dieser ins Stocken kommt sind wir wieder die „Nazis“, die an allem Schuld sind.

Und wenn man uns das dann lange genug erzählt, dann glauben wir es wieder selbst.


Der Spielraum auf internationaler Bühne aktiv zu werden, engt sich dabei immer weiter ein !

Jetzt müssen wir tatenlos zusehen, wie weitere Kriege im arabischen Raum systematisch vorbereitet werden. Außer einem, vor diesem Hintergrund mutig erscheinendem „Nein“ zum Einsatz deutscher Soldaten (wie im Irak - Schröder und in Lybien - Westerwelle), wird unsere Außenpolitik  nichts weiter zu Stande bringen. Wir  schauen tatenlos zu, wie unersetzliche Kulturschätze in Syrien durch Krieg und die Terrorvereinigung Islamischer Staat (IS) systematisch zerstört werden und sich der Nahe Osten in einen Hexenkessel verwandelt.

Obwohl die dazu verbreitete Propagande absurde Wiedersprüchlichkeiten aufweist und wir kaum noch wissen, wen wir da gerade

Unterstützen, brauchen wir nur auf den nächsten Versuch zu warten, uns den Einmarsch von NATO-Truppen schmackhaft zu machen und weitere Waffen in diese Krisenregion zu liefern.

Der IS kämpft mit Waffen, die ursprünglich für den Kampf gegen Assad nach Syrien geliefert wurden.  Er ihat sich überhaupt erst formiert, während des von der NATO unterstützten Kampfes gegen Assad.

Den Kurden wollen wir  Waffen liefern, damit sie sich gegen den IS wehren können, wissen aber, daß diese sich damit irgendwann vom NATO-Partner Türkei ihren eigenen Staat erkämpfen werden.  

Zur Gewinnmaximierung und für den unwahrscheinlichen Fall, daß sich dort einmal nichts mehr verkaufen lässt, wird in der Ukraine der nächste konventionelle Krieg organisiert. Und immer  wieder tun wir genau das Falsche: wir liefern Waffen und Munition.  

Und Deutschland ist mitten drin.

Wie toll, daß wir so gute Exportergebnisse aufzuweisen haben...

Und unsere Presse verkauft immer genau den Richtigen als neuen Teufel und Unmenschen (Sadam Hussein, Gadaffi, Assad, Putin) - wen wundert`s, daß immer mehr Menschen das Wort „Lügenpresse“ verwenden. Es beschreibt bei weitem nicht nur das Medienecho um Pegida.

Es gehört nicht viel dazu, dieses Spiel zu durchschauen. Viele Menschen tun dies, was die breite Ablehnung eines Syrieneinsatzes durch die deutsche Bevölkerung zeigt.

Es ist nur beschämend erleben zu müssen, wie dreist die Lügen formuliert werden.


Die Journalisten wissen dabei sehr gut, was sie da vermelden.

Der deutsche „Qualitätsjournalismus“ betreibt Hand in Hand mit unseren Politikern, gegen den in Umfragen dominierenden Volkswillen, bei jedem greif- und verbiegbaren Anlass Kriegshetze, egal ob zuletzt gegen Assad in Syrien oder aktuell gegen Putin in der Ukraine.

Dem Waffengeschäft aber ganz öffentlich der EU-Erweiterung werden so gnadenlos Zivilisten geopfert.

Schon jetzt ein brutaler Vorgeschmack auf das, was uns die EU-Politik in der Zukunft bringen wird. Denn dann werden wir überhaupt nicht mehr darüber entscheiden können, weder an wen unser Geld abfließt , noch gegen wen wir Krieg führen.

Menschen, die wir nicht gewählt haben, herrschen schon jetzt über uns.


Wo also bleibt unser immer aufs Neue angemahntes „deutsches Verantwortungsbewußtsein“ ?


Dies ist die eigentliche Verantwortung, der wir uns als Deutsche stellen müssen:

Der Kampf gegen jede Art von Ideologie, gegen Totalitarismus, für einen stabilen Frieden in der Welt !



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,,Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche.  

Keine Lüge kann grob genug Ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde."                                                                                                                                                                 Napoleon                  

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