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unserer Burschenschaft
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Die Junge Freiheit -
Wer sich mit unverfälscht konservativen Schriften beschäftigt, nehmen wir hier gleich mal ein ideales Bespiel: die konservative Wochenzeitung „Junge Freiheit“ , der wird zwar feststellen, daß deren Sicht auf die Dinge nicht die der dominierenden Medien ist. Jedoch muß er -
Wer dann noch versucht sich von den ihm eingeimpften Vorurteilen frei zu machen, sich auf die andere, neue Meinung einläßt, erkennt möglicherweise auch den hohen Wert jounalistischer Pluralität, Neutralität und Distanz.
Die DDR-
Die ideologische Brille, die man uns heute aufsetzt, ist wesentlich unauffälliger, subtiler -
Man kann fast jeden beliebigen Artikel aus unseren Pressemedien herauspicken: unter der Lupe findet man immer einen deutlichen Anteil linker Ideologie. Das ist auch kein Wunder. Bei den wenigen Umfragen zum Thema politische Orientierung bekannte sich immer die überwältigende Mehrheit der befragten Journalisten zu einer überwiegend linken Grundeinstellung.
Die JF folgt dieser Fast-
Bestimmte Themen werden konsequent konservativ angegangen, was von Links zu Recht als klare Grenzziehung interpretiert wird. Andere Beiträge beschränken sich völlig auf ihren Informationsgehalt.
Bei bestimmten geschichtlichen Themen wird aber, allein mit dem korrekten Wiedergeben einer historisch unstrittigen Information, ein Tabu gebrochen, irgendein unsinniges Redeverbot verletzt.
Die Liste derartiger Tabus hat derart an Umfang zugenommen, daß sie inzwischen schon lächerlich anmutet. Jede noch weitergehende Forderung wird solange unerwidert und unkommentiert gelassen, bis sie auf dem fruchtbaren Boden von hörigen, übereifrigen Gutmenschen, zu einem stattlichen Unkraut herangewachsen ist. Die Menge Informationen, die Menge der Dinge, über die überhaupt noch öffentlich geredet werden darf, die uns unsere linkslastigen Politiker und Medienvertreter freiwillig zugestehen, wird dadurch immer kleiner. Entsprechend kleiner die Kreise, die unsere Gedanken ziehen können. Mündige Bürger können sich unter solchen Bedingungen nicht entwickeln, Geschichte geht regelrecht verloren bzw. wird durch ideologisch-
Mal ehrlich, glauben Sie, daß es Informationen gibt, die Ihnen wirklich schaden ?
Nein, im Gegenteil: umfassende Information ist für jeden Menschen existentiell wichtig !
Wer solchermaßen langjährig indoktriniert die JF zum ersten Mal in die Hand nimmt, erlebt ein einmaliges Wechselbad der Gefühle: Freude über das Aussprechen von Dingen , die man sonst nur im Freundeskreis diskutiert, Erstaunen darüber, wie viel Unbekanntes, oft Unbegreifliches in unserem Land und in der Welt passiert und passiert ist, leider auch ein wenig Scham darüber, daß man vieles selbst nicht sehen bzw. es sich nicht eingestehen wollte und Wut beim Lesen von Informationen, die einem offensichtlich von der Tagespresse vorsätzlich vorenthalten worden sind.
Wahrscheinlich fühlt man sich wirklich wohler, wenn man manches einfach nicht weiß und sich in seinen eigenen kleinen Kokon einkuschelt und die Informationen aus Fernsehen und Tageszeitung bezieht.
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Wer gerade wieder DSDS gewinnt ist ja auch schon aufregend genug...
Der Grund, warum die JF von Links so attackiert wird, ist damit auf dem Tisch: diese Zeitung liefert Informationen, die so geballt und auf`s Aktuell-
Wo wäre das Problem mit seinen Parteifreunden die JF zu diskutieren ?
Genüsslich all die JF-
Die JF anhand einiger weniger, konkreter Beispiele des Rechtsextremismus zu überführen ?
Wer politisch gefestigt ist, sollte doch gegen wirklich falsche Argumente immun genug sein.
Zudem sind die Möglichkeiten Informationen auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu prüfen, größer als je zuvor. Eine überführte Lüge verkehrt sich auf wunderbare Weise in ihr Gegenteil.
Vor diesem Hintergrund ist es natürlich eine peinliche, geistige Selbstverstümmelung, wenn man sich dem Ansprechen von Informationen und Fakten gegenüber verweigert, die oft offenkundig, ja sogar Gemeingut sind.
Nein, es geht nur um eines: soviele Menschen wie möglich davon abzuhalten, diese Zeitung überhaupt in die Hand zu nehmen.
Damit folgen Linke jedoch nur ihren Traditionen. Macht kann man über Menschen am leichtesten ausüben, in dem man die Informationen, die sie aufnehmen und verarbeiten können, kontrolliert. Das wußte auch Lenin schon.
Auf der anderen Seite verzeichnen die linken Meinungsmacher jedoch reale Erfolge. Das nachhaltige Verhindern von zeitgeistkritischen Veröffentlichungen, das öffentliche Abwatschen von Andersdenkenden (bis hin zu regelrechten Hexenjagden, die gipfeln im Quasi-
Bestimmte Themen werden so nur noch von politisch aktiven, konservativen Widerständlern (die besser nichts mehr zu verlieren haben sollten) und eben auch Rechtsextremisten aufgegriffen. Die hier zu entdeckenden Synergien enden allerdings spätestens dort, wo der Extremismus beginnt. Weder in der JF, noch in anderen christlich-
Der Graben zwischen Christlich-
Inzwischen gibt es eine ganze Reihe von Beispielen, wie es Linksextremen gelingt, mit Hilfe scheinbar ehrbarer Politiker, weite Teile der bürgerlichen Linken in Gewaltdemos einzubeziehen. Krassestes Beispiel: die Proteste gegen Pro-
Aktuellere Beispiele: die immer gewaltintensiveren Proteste am Rande der Castortransporte, die Proteste um den Stuttgarter Bahnhof.
Die Greifswalder Burschenschaft Rugia positioniert sich hier ganz klar:
Wer in irgendeiner Weise den Weg der politisch motivierten Gewalt geht oder andere auf diesen Weg führt, hat den gerechten Pfad verlassen und stellt sich nicht nur neben, sondern gegen die Gesellschaft und gehört hart bestraft..
Fakt ist: die JF schreibt brav die Wahrheit. Was zu unwahrscheinlich klingt, kann ja an anderen Stellen nachgelesen oder anderweitig überprüft werden. Was im Internetzeitalter eine Kleinigkeit ist. Zu viele Beobachter beäugen jeden gedruckten Buchstaben und würden liebend gern einen Anlaß finden der JF den Laden dicht zu machen.
Nach jahrelangem Beobachten dieser bundesweit erscheinenden Zeitung und dem diskriminierenden Erwähnen im Jahresbericht des Verfassungsschutzes eines einzigen Bundeslandes (klingt irgendwie auch schon komisch, oder ?) hat die JF seit mehreren Jahren (nach jahrelangem Rechtsstreit) endlich das Siegel der Verfassungskonformität.
Dies sind zwei Ritterschläge, die die Macher und Leser der JF für die jahrelange Diskriminierung zumindest teilweise entschädigen sollten und für jeden neuen Leser beste Referenzen darstellen.
Es ist also eine erwiesenermaßen verfassungskonforme Zeitung, die uns zudem permanent daran erinnert, wie wichtig der beständige Kampf um Meinungs-
Um die JF dennoch in Mißkredit bringen zu können, hat man sich eines, eigentlich dümmlich anmutenden, Tricks bedient: „Diese Zeitung steht rechter als die meisten anderen, also ist sie eine Verbindung zwischen Mitte/Links-
Diese Logik funktioniert allerdings nur, wenn man sich dazu eine Linie vorstellt, auf der die politischen Lager von Links nach Rechts aufgereiht sind. Das würde jedoch bedeuten, daß das die links und rechts aussen stehenden Extremisten miteinander überhaupt gar nichts gemein hätten.
Tatsächlich hat sich aber schon lange eine andere Sichtweise etabliert:“Die sind so weit links, das sie rechts schon wieder herauskommen.“ und „Linksextreme sind rotlackierte Faschisten.“
Die noch naheliegendere Umkehrung der obigen Aussage: „Die Linke ist die Verbindung zum linksextremen Milieu“ – was man am Kölner Beispiel und anläßlich der Maidemonstrationen gerade in Berlin und Hamburg sehr gut belegen kann, wo Politiker der LINKEN schon mehrmals Demonstrationen anmeldeten, die dann in Ausschreitungen endeten, wird in den kontrollierten (bzw. sich selbst zensierenden) Medien überhaupt nicht formuliert .
Hier bekommt der eigentlich für die JF geprägte Begriff „Brückenkopf“ seine eigentliche, militante Bedeutung. Weitere, etwas absurdere, jedoch genauso manipulativ verwendete Attribute im Zusammenhang mit der JF sind die „Scharnierfunktion“ und das „Sprungbrett“. Letzteres suggeriert sogar eine Beschleunigung in Richtung Rechtsextremismus, was die Tatsachen nun endgültig auf den Kopf stellt.
Das ist linke Propaganda auf höchstem, sozialistischem, geradezu DDR-
Der Leser soll seiner Unvoreingenommenheit restlos beraubt, ihm eine dicke rote Verzerrbrille aufgesetzt werden, durch die normalste Feststellungen kriminalisiert werden. Auf der anderen Seite wird so von den eigenen, inzwischen immer dürftigeren, verzweifelteren Machwerken abgelenkt, damit nur niemand dem Kind zuhört (in diesem Falle der JF), das daherkommt und ruft:
„Aber der König ist ja nackt !“
„ Die wichtigste Lektion lautet: Das Leben der Konservativen kommt ausschließlich aus dem, was immer gilt, und nicht aus dem, was gestern war.“
Wolfram Weimer (Cicero-
N U N Q U A M R E T R O R S U M !
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