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unserer Burschenschaft

GREIFSWALDER BURSCHENSCHAFT RUGIA POLITIK, MEDIEN,GESCHICHTE, KULTUR   -   RUGIER PRIVAT Nur in seiner eigenen Kraft ruht das Schicksal jeder Nation

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Wie kommt es, daß Burschenschaften als rechtsextrem gelten ?



Dieses Etikett ist uns angeheftet worden und wir haben offensichtlich nicht genug getan dies abzuwehren.

Das ist  im gegenwärtigen Erregungszustand unserer Medien jedoch nicht einfach.

Wenn man sich tatsächlich tolerant geben will und seine Meinung frei mit anderen austauschen möchte, dann kann man seinen Gesprächskreis nicht auf Gleichgesinnte beschränken.

Da kollidiert man zwangläufig mit der aktuellen Ausgrenzungskultur.

Wenn wir einen gemeinsamen Wertekonsens beschließen müssten, so würde sich dieser sicher im rechtskonservativen Bereich „verorten“.

Wir sind also „Rechts“.

Das jedoch ausschließlich im Sinne von Franz Josef Strauß, der über seine CSU sagte: "Rechts neben uns darf es keine demokratische Partei mehr geben."


Es geht  uns also ausschließlich um verfassungskonformen, demokratisch legitimierten Konservativismus.

Trotzdem sind dies heutzutage fast gefährliche Worte.

Das hat seine Ursache darin, daß es den Linken gelungen ist  mit dem Projekt „Kampf gegen Rechts“ demokratische Konservative zu Nazis zu stempeln.  

Denn niemand zweifelt daran, daß dieses Projekt ausschließlich gegen echte Nazis aufgelegt wurde und nicht gegen demokratische Parteien, wie die CDU oder CSU. Allerdings sind deren Mitglieder als bekennende Konservative, Christen und Traditionalisten im Sinne der Politikwissenschaft „Rechte“ und ein essentieller Bestandteil  der demokratischen Gesellschaft, die wie jedes Ding auf diesem Planeten, eine Rechte und eine Linke Seite hat.

Grundgesetzwidrige „Kampf gegen Rechts“ zeigt, wie weit unsere Demokratie bereits von Ideologen unterhöhlt wurde und dreist und ungestört deren Propagandamaschinerie öffentlich arbeiten darf. Obwohl CDU und CSU inzwischen aus Feigheit und Opportunismus versucht haben eine politische Mitte zu besetzen, die es politikwissenschaftlich gar nicht gibt, werden sie immer rechts der Linken stehen - wie sie verzweifelt immer wieder feststellen müssen. Sie können gar nicht nicht so weit nach Links rücken, daß DIE LINKE nicht gern noch ein wenig weiter rücken würde.


Diese  ideologisch-motiviert eingeführten neuen Begriffsbestimmungen mögen, so unlogisch und verwirrend sie sind, aktuell in Deutschland gelten, international und historisch sind sie falsch und werden von uns nicht übernommen.

Das heißt also, daß wir nicht rechtsextrem sind, schon garnicht wenn wir sagen, daß wir „rechts“ sind (Für die, die es immer noch nicht verstanden haben.).


Im Gegenteil, und darauf gehen wir noch auf an anderen Stellen ein:

Rechtes, konservatives Denken hat mit (Neo-)Faschismus nichts zu tun.

Schon mit geringen Rechercheaufwand und ein wenig Nachdenken, wird jedem klar, daß Faschismus und Kommunismus nur zwei Seiten einer einzigen, blutbeschmutzten Medallie sind.

Zwischen ihnen lassen sich unendlich mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede finden.

(Vorschlag für einen gravierenden Unterschied:  Im Faschismus wurden Menschen wegen ihrer Rasse umgebracht, im Kommunismus wegen ihrer Klassenzugehörigkeit.)


Das Menschenbild der Aufklärung ist  dem Christentum entsprungen.

Es ist die Basis unserer europäischen Kultur. Demokratie, Menschenrechte, Meinungsfreiheit, Toleranz - dies sind die Werte, die immer bleiben, die konservativ sind.


Dafür stehen wir !




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„Die Deutschen müssen sich fragen, ob die Menschenrechte in unsrem Land tatsächlich den Stellenwert haben, der Ihnen nach der Verfassung und Überzeugung aller Demokraten gebührt“.

                                                                                                           Wolfgang Thierse, Bundestagspräsident



      N  U  N  Q  U  A  M     R  E  T  R  O  R  S  U  M  !