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unserer Burschenschaft
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In linken/linksextremen Netzwerken wird eine ganze Anzahl von Geschichten verbreitet, die Euren rechtextremistischen Ruf untermauern sollen.
Wie steht Eure Burschenschaft dazu ?
Im Januar 2011 veröffentlichte der Convent Deutscher Akademikerverbände (CDA) eine statistische Erhebung zu linksextremer Gewalt gegenüber Burschenschaften. Seit dem wird hier systematisch zusammengetragen, was polizeilich dokumentiert ist.
Das ist traurige Realität, wie auch wir sie mit einer gewissen Regelmäßigkeit erleben.
Etwas auch nur annähernd Vergleichbares kann über uns niemand berichten.
Die Vermutung, daß es eine erhebliche Dunkelziffer gibt, von Anschlägen, die nie polizeilich angezeigt werden, können wir nur bestätigen. Auch wir haben bislang nur selten die Polizei gerufen, die Meldungen an den CDA werden jedoch künftig erfolgen.
Es kam eh nie etwas dabei heraus. Und im Polizeibericht in der OZ erwähnt zu werden, würde den Tätern nur weitere Befriedigung verschaffen.
Tatsächlich wird jeder, auch noch so winzige Vorfall, den man mit uns in Verbindung bringen kann, aufmerksam registriert und liebevoll passend gemacht für das propagandistische Bild, daß linke Netzwerke von uns schaffen.
Bei genauem Hinsehen wird ein nicht-
Körperverletzung, heimtückisch geplante Anschläge, wie die von Linksextremisten euphemistisch „Entglasungen“ und „Verschönerungen“ (mit Farbbeuteln) genannten nächtliche Übefälle, in Brand gesteckte Autos (vermeintlich) Andersdenkender (in Hamburg und Berlin brannten in den letzten Jahren rund 1000 Autos -
Zur Erinnerung: wir sind alle Akademiker, bzw. auf dem Weg es zu werden.
Unsere Mediziner und Zahnmediziner würden keine Approbation erhalten, wenn sie eine Eintragung im polizeilichen Führungszeugnis hätten, die Möglichkeiten zur Einstellung im öffentlichen Dienst würden wegfallen, etc...
Alles, was auch nur ansatzweise gegen Moral und öffentliche Ordnung verstößt, wird übrigens neben der administeriellen Würdigung, auch innerhalb unseres Bundes bestraft. Das ist schon allein wegen der damit verbundenen Rufschädigung ein Automatismus.
Junge Menschen, vorzugsweise junge Männer, neigen sicher in einer bestimmten Lebensphase zum „über die Stränge schlagen“ – in unseren Reihen sind sie gerade in dieser Hinsicht zweifelsohne bestens aufgehoben. Wer sich wirklich beweisen will, kann dies mit der blanken Waffe in der Hand, im fairen Gegeneinander tun, mit einem Gegner Auge in Auge, so oft er es braucht. Das ist für das Gemeinwesen wesentlich ungefährlicher und kontrollierter als Prügeleien und die meisten Extremsportarten oder eben Randale. Diese echten Bewährungssituationen beruhigen irgendwann einmal die Nerven. Vor allem kommt jedoch niemand zu Schaden.
Die Mitgliedschaft in einer Burschenschaft verlangt im Gegenteil nach einem hohen Maß an Disziplin und Selbstdisziplin und wirkt so, ausschließlich im positiven Sinne, persönlichkeitsbildend.
„Politik heisst: Den Leuten so viel Angst einzujagen, dass ihnen jede Erlösung recht ist“.
Journalist Wolfram Weidner
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