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GREIFSWALDER BURSCHENSCHAFT RUGIA POLITIK, MEDIEN,GESCHICHTE, KULTUR - RUGIER PRIVAT Nur in seiner eigenen Kraft ruht das Schicksal jeder Nation

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Welche Rolle spielen NPD-Mitglieder in Euren Reihen ?




Unseren medialen Super-GAU, der uns bis heute noch „verstrahlt“ sind die beiden NPD-Brüder (werden im Netz unendlich häufig namentlich genannt - hier nun nicht mehr) , von denen einer unsere erste Internetseite schuf und nebenbei gleich einen Link zu seiner Partei einbaute.

Dieser Link wurde bereits nach 2 Wochen gelöscht, aber die Katastrophe nahm ihren Lauf. Erst viele Monate später realisierte auch der Letzte im Bund, daß wir tatsächlich NPD-Leute in unseren Reihen hatten und auch daß dies ernsthafte Konsequenzen für unser Image haben würde. In linken Netzwerken wird nun bis zum Sankt-Nimmereinstag die Rugia mit der NPD verknüpft und vermeldet sein.


Beide haben bereits vor Jahren den Bund verlassen, allerdings nicht  wegen ihrer Parteizugehörigkeit, denn das hätte das deutsche Vereinsrecht nicht zugelassen, sondern wegen ernsthafter Verfehlungen. Ein erfolgreich durchgesetztes NPD-Verbot hätte es uns damals, wie heute, erleichtert unsere Reihen NPD-frei zu halten.

Da wir die Aufnahme in den Bund satzungsgemäß ausdrücklich unabhängig von Glaubensbekenntnis und Parteizugehörigkeit machen, haben wir in der Vergangenheit  auch keine Informationen in dieser Richtung erfragt.  Erst seit 2007 haben wir einen weiteren Passus in unsere Satzung eingefügt, der das Entfernen von Mitgliedern ermöglicht, die faschistisches und rassistisches Gedankengut verbreiten.


Darauf, wer später dann, in welche Partei auch immer, eintritt, haben wir allerdings weiterhin keinerlei Einfluß.

Parteipolitik, insbesondere Parteiarbeit haben jedoch im Rugierhaus definitiv nichts verloren. Wer mit uns am Tisch sitzt, soll seine Meinung sagen dürfen, muß jedoch auf  Agitation verzichten.


Vor allem die uns unterstellten Treffen von Nazi-Kameradschaften und rechtsextremen Zirkeln gab es nie und wird es auch nicht geben - nicht einmal als Einzelfall und erst recht nicht regelmäßig.

Der Vorwurf eine rechtsextreme Kaderschmiede zu sein, ist  also völlig absurd.

Das wissen gerade jene, die unseren in der Lokalpolitik  engagierten Alten Herren versuchen das Leben schwer zu machen, am allerbesten.


Nachtrag: Einer der beiden (der ehem.Bundesvorsitzende der Jungen Nationaldemokraten) trat im April 2008 aus der NPD aus und konvertierte quasi überraschend ins christliche Lager und distanziert sich heute wortreich von seiner Vergangenheit.  

Der von ihm angerichtete Schaden wird dadurch natürlich nicht kleiner.

Ein Schelm wer böses dabei denkt.



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"Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst, gelebt zu haben."

                                                                                                        Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769)


      N  U  N  Q  U  A  M     R  E  T  R  O  R  S  U  M  !