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Warum finden sich dann so viele militante Ablehner von Burschenschaften & Co. ?


Diese Leute nur als „militante Ablehner“ zu bezeichnen, hieße sie zuverharmlosen. Sie treten in die Fußstapfen von Rosa Luxemburgs Kommunisten und Hitlers SA, in dem sie politisch Andersdenkende mit Gewalt bekämpfen. Mit diesen beiden politischen Strömungen wurde politische Gewalt innerhalb breiter Bevölkerungsschichten moralisch legitimiert.  Da das große leuchtende Ziel in beiden Fällen ausführlichst mit Blut besudelt wurde, beschränkt man sich weitestgehend darauf Feindbilder zu erschaffen und zu bekämpfen. (Nur Gesine Lötsch hat sich vor kurzem mal verquatscht: „Wo entlang bitte geht es zum Kommunismus ?“)

Wer das ultimativ Böse bekämpft, braucht sich an keine Regeln mehr zu halten.

Also: Je böser um so besser !

Ohne ein gehöriges Quantum Angst gelingt es jedoch nicht, Massen zu mobilisieren.

 „Die Masse“ möchte in Frieden leben und ihrer Arbeit nachgehen, Schritt für Schritt ihre Lebensumstände durch Fleiß verbessern und ganz nebenbei auch hoffen können, daß auch ihre Nachkommen diese Möglichkeiten haben werden.


Die mediale Informationsflut beschränkt sich jedoch weitestgehend auf Negativ-Meldungen. Zum anderen werden unzählige Ängste fleißig in den Medien und vor allem in linken Gruppierungen kultiviert (Vogel- und Schweinegrippe, EHEC, Nazis, Sientology, Klimawandel, Globalisierung, Überwachungsstaat usw.).

Unterstützend öffnet der Staat die rechtlichen Restriktionen, die eigentlich Anderdenkende schützen sollen, zumindest insoweit die Stoßrichtung gegen Rechts, bzw. Konservativ geht..

Ein wesentliches Mittel Richtungskorrekturen vorzubeugen, ist das Ausblenden von Informationen:

Die meisten rassistisch motivierten Straftaten finden z.Z. von Ausländern gegen Deutsche statt. Das ist weder Anlaß für Publikationen der meinungsführenden Medien, noch für polizeiliche Sonderkommissionen, wohl aber für Polemik und Klagedrohungen wegen „Rassismus“ gegen jene, die dies wagen aussprechen.


Das Alles führt zu Unsicherheit und Zweifeln. Jene, die den wenigsten Durchblick haben, geraten am schnellsten in Erregung und sind bereit sich auf alles und jeden zu stürzen, von dem es heißt, daß er irgendwie Schuld sein könnte oder wenigstens  seine Abstrafung eine Verbesserung des miesen Ohnmachtsgefühls mit sich bringen könnte.


Wer Angst hat, sucht Schutz in der Gruppe.

Je höher der Angstfaktor gehalten wird, um so enger rücken allle zusammen.

Jeder sollte sich mal die Zeit nehmen und sich durch  Foren der linksextremen Seiten, wie Indymedia etc. klicken. Hier blühen die absurdesten Verschwörungstheorien.

Hier wird, fern der Realität,  über Szenarien fabuliert, die einen Außenstehenden fassungslos machen. Da fühlt man sich erinnert an die Kartoffelfeuer der ländlichen Bevölkerung, an denen die alten Frauen des Dorfes mit großen Augen und Flüsterstimme alle Gruselgeschichten erzählten, die ihnen nur einfielen.  Da fand jede schwarze Katze und jeder nächtlich streunende Hund seine Erwähnung.

 

Kriminelle Aktionen schweißen die Meute zusammen. Wenn man einmal „Aktionen“ mitgemacht hat, gibt es kein Zurück mehr. Das läuft hier ganz genauso, wie bei allen kriminellen Gruppierungen.


Und:  im Gegenzug verbreiten sie ja auch eine besondere Art von Mut: (Unerhörtes zu tun, gegen die eigene, gute Erziehung zu verstoßen), Feigheit  wird umgedeutet (Massendemos und Progrome als „Zivilcourage“ und „Mut zum Gesicht zeigen“ gelobt) und es wird ermöglicht ungestraft Unerlaubtes, Ungesetzliches zu tun.

Gerade junge Menschen fühlen sich  eingebettet in eine große Masse Mitverschwörer wohl, in der man einer unter vielen und sich miteinander einig ist. Wer selbst mitmacht, dem werden die Scheiben nun einmal nicht eingeschmissen – dieser Regel folgten gerade schwache Menschen zu allen Zeiten.

Da auf der anderen Seite die Menschen aus den traditionellen Werten und Verbünden (Familie, Arbeitskollektive, nationale Identität, geschlechtliche Identität) immer mehr herausgelöst werden (man hilft sich auch nicht mehr gegenseitig, sondern sucht Hilfe beim Staat), ist hier schon der gleiche Sog zu spüren, der im Dritten Reich auch die letzten vernünftigen Menschen zu Mittätern gemacht hat.


Wenn frech in unzähligen, linksextremen Internetseiten euphemistisch von „Entglasen“ und „Verschönern“ geredet wird, geschwärmt wird, wie „Aktivisten“ den „Kampf aufnehmen“ etc., vermittelt das den Eindruck, daß

- derartige Methoden von der Gesellschaft akzeptierter, legitimer, politischer (Wahl-) Kampf sind,

- der Staat bewußt nicht einschreitet und so sein Quasi-Einverständnis erteilt, also mit Straffreiheit  oder Minderung gerechnet werden darf (inzwischen gibt es unzählige Beispiele dafür, daß Polizei, Justiz und Medien regelmäßig auf dem linken Auge blind sind),

- es also ein gutes Gefühl sein könnte mitzumachen,

- es nicht nur ungefährlich ist, sondern eventuell sogar der Karierre  dienlich ist. (Immerhin hatten wir einen Minister, der in seiner Jugend bei Fußtritten gegen einen am Boden liegenden Polizisten sogar gefilmt wurde.)


Das diese Internetseiten nicht strafrechtlich wirksam verfolgt werden, führt zu einer gefährlichen Ermunterung weitere  Straftaten zu begehen.


Letztendlich fließt direkt staatliches Geld, über den „Kampf gegen Rechts“, der so inzwischen vor allem zum Kampf gegen (deutsches) Recht geworden ist, in diese Gruppierungen. Selbst erklärt-rassistische Gruppierungen, wie „Antideutsche“ profitieren über linke Netzwerke davon. Schauen Sie sich die Flyer, die Logistik, im Vorfeld von Demos an - das ist perfekt organisiert und finanziert !

Nicht umsonst heult die Gemeinde, der sich hier ihren Lebenunterhalt Verdienenden auf, über die unerhörte Forderung sich durch eine schriftliche Erklärung von Linksextremisten zu distanzieren - was nach der gleichen, bereits bestehenden Forderung an Kindergärten zur Abgrenzung gegenüber Rechtsextremen, ja zwangläufig zu erwarten  war.


Halten wir fest:

Zum Mittel der physischen Einschüchterung zu greifen, um dem politischen Gegner daran zu hindern sich öffentlichzu artikulieren, ist Bürgerkriegspraktik, die von Kommunisten und Nationalsozialisten in die deutsche Politik eingeführt wurde.

Ein Staat, der dies toleriert , der so kampflos demokratische Grundwerte aufgibt, wird über kurz oder lang von einem dieser beiden (sich gleichenden) Systeme abgelöst werden.


Die Historie der Corporationen hat zwei tiefe Knicke: In der Nazizeit und in der DDR waren Burschenschaften verboten. Sie lösten sich auf, wurden aufgelöst, bzw. sie wurden an ihrer Wiederherstellung nach dem 2. Weltkrieg gehindert.

Das sollte sich jeder vor Augen halten, der Burschenschaften verbieten will.

Selbst  wenn ihm der Applaus des heutiges Zeitgeistes sicher erscheint, so wird so wird sein Platz in der Geschichte, langfristig gesehen, ein sehr häßlicher sein.



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„Das Schild der Humanität ist die beste, sicherste Decke der niederträchtigsten Gaunerei.“

                                                                                                                                                              Johann Gottfried Seume (1763 - 1810)

      N  U  N  Q  U  A  M     R  E  T  R  O  R  S  U  M  !