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Einwanderungspolitk - Gut gemeint ist das Gegenteil von Gut


Ist es nicht selbstverständlich unseren Reichtum mit Menschen teilen, die sonst zu Hause verhungern würden ?



Da besteht zunächst einmal eine klare Einigkeit. Selbstverständlich können wir nicht einfach zuschauen, wie in der Welt millionenfach Menschen verhungern.

Die Frage ist jedoch: wie kann man möglichst vielen Menschen und das auch langfristig helfen ?

Die Aufnahme und Einbürgerung in Deutschland ist dabei jedoch der offensichtlich uneffektivste Weg.

Obwohl wir insgesamt rund 1 Billion Euro (für jeden Interessierten leicht nachzuvollziehen mit Udo Ulfkottes Buch: "Kein Schwarz, kein Rot, kein Gold") in unsere Migrantionspolitik investiert haben, bleibt die  Zahl der Hungertoten in Afrika davon völlig unbeeinflußt.

Eine weitere, inzwischen schon drängende Frage ist die: "Wieviel „Teilen“ können wir uns noch leisten ?

Was ist überhaupt noch zumutbar ?". Ist es gerecht, wenn unser Land, bzw. die europäische Union so schweren wirtschaftlichen Schaden nimmt, daß sie instabil wird und zerbricht , wir Chaos und Bürgerkrieg befürchten müssen?


Stellen wir doch erst einmal fest, daß das gegenwärtige Wohlstandsgefühl Europas im wesentlichen auf gigantischen Kreditblasen fußt.

Die angehäuften Schulden kann inzwischen keines unserer Länder je mehr bezahlen.

Trotzdem scheint es in diesem Bereich keinerlei Hemmungen zu geben, immer aberwitzigere Beträge in die Aufnahme und den Unterhalt von Migranten zu fordern und zu investieren.

Dass diese mehrheitlich unüberwindbare Schwierigkeiten haben, sich sozial und wirtschaftlich zu integrieren, wird geflissentlich dabei ignoriert. Gutmenschen aller Coleur machen sich bereitwillig zu Vollstreckern des Finanzkapitals, das sehr wohl weiß, daß diese Ausgaben nur über neue Kredite getragen werden können und sich die Hände reibt. Schneller und sinnloser ist Geldverbrennung kaum zu realisieren: auf das teuerste Flecken Erde werden Menschen gelockt, die überwiegend nicht in der Lage sind, sich dort ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen. Dafür muß sich die dort ansässige Bevölkerung über Generationen verschulden, um diese, nicht wirklich gebetenen Gäste durchzufüttern.

Die Ausgaben für Entwicklungshilfe stagnieren dagegen auf niedrigem Niveau. Für substanziell helfende Maßnahmen in den sogenannten "Entwicklungsländern" (Was für ein Euphemismus !) reicht das Geld in diesem Fall nun nicht mehr.

Tatsächlich sind diese eher "Stagnationsländer" , denn um deren Entwicklung geht es, zumindest unserer Politik, offensichtlich nicht !


Das dominierende Hauptproblem, das extreme Bevölkerungswachstum, wird nur sehr zögerlich und von eher kleinen, weniger bekannten Vereinigungen angesprochen und bekämpft. Zu schnell werden Stimmen in den Medien plaziert, die Zweifel an der Menschlichkeit von Verhütungsmaßnahmen und Familienplanung u.a. säen. Tatsächlich liegt jedoch hier der Schlüssel zur Lösung der zentralen  Probleme der Dritten Welt.

Zum Verständnis: Deutschland hat z.Z. etwa 80 Mio Einwohner. Wenn die deutsche Bevölkerung in der Zeit von 1950 bis 2011 genauso stark gewachsen wäre, wie die Weltbevölkerung, hätten wir jetzt 180 Mio Einwohner. Bei einem prozentualem Wachstum auf dem Niveau von Nigeria sogar 240 Mio Einwohner !

Stellen wir uns einmal unser Land mit einem Bevölkerungswachstum bis zum Dreifachen vor und das in einem geschichtlich vergleichsweise kurzen Zeitraum.

Wie diese Menschen ernähren, ihnen Arbeitsplätze, Wohnraum, Infrastruktur und eine Zukunft geben ?

Selbst unser fleissiges und wirtschaftlich so hoch entwickeltes Land würde mit dieser Last kaum fertig werden und wäre schon lange im Chaos versunken. Es sollte uns also schon einmal höchsten Respekt abverlangen, daß die Mehrzahl der Menschen in diesen Ländern überhaupt ihr Auskommen findet und uns ausreichend erklären, warum ihr Leben nicht wirklich friedlich verläuft.

In der Geschichte waren derartige Phasen der Übervölkerung geradezu Basis und Voraussetzung für das Führen von Kriegen.

Für den Bestand einer Familie war nur der älteste Sohn wirklich wichtig, alle anderen mußten sich Terrain und Lorbeeren erst selbst erkämpfen und waren auch bereit dazu.

DER SPIEGEL – Ausgabe 2/2008 titelte "Junge Männer – die gefährlichste Spezies der Welt" ( übrigens mehrere Monate nach dem in der Jungen Freiheit ein ziemlich ähnlicher Artikel erschien) und schreibt::

"Wo immer in der Geschichte es einen Überschuss unterbeschäftigter junger Männer gegeben hat, so erklären Wissenschaftler, sei die Gesellschaft in Eroberungskriege, Terror und Verbrechen verwickelt worden. So ist das britische Weltreich entstanden - und die Weltmacht al-Qaida. Junge Männer randalieren als Hooligans in deutschen Fußballstadien, als Neonazis auf den Straßen. Junge Männer verbreiten Terror in den Städten Afrikas, etwa in Liberia, sie werfen Steine und Molotow-Cocktails, etwa in Palästina. Junge Männer erwiesen sich oft als besonders sadistische Schergen des Nazi-Regimes."

Alle Bemühungen Krieg, Hunger, Armut und Krankheit in der Dritten Welt zu bekämpfen, werden also an der ungebremsten Bevölkerungsexplosion scheitern.

Eine andere Frage, die DER SPIEGEL damit aufwirft, aber natürlich nicht diskutiert, ist, warum wir ausgerechnet Menschengruppen, denen also offensichtlich eine erhöhte Aggressivität nicht abzusprechen ist, ins Land holen.

Wir können zwar ihren Hunger stillen, jedoch nicht den nach Anerkennung und Respekt in unserer hochgezüchteten Leistungsgesellschaft.  Halten wir uns vor Augen, daß selbst die Menschen, die in Europa geboren werden, in der Regel gut 2 Jahrzehnte brauchen um funktioniere Bestandteile unserer Gesellschaft zu werden und nützliche Impulse einzubringen. Selbst unter den besten Vorraussetzungen und intensiver Förderung, bleibt eine nicht unbedeutende Gruppe von Verweigeren übrig (wir reden hier explizit nicht von Hilfebedürftigen), die jelicher der Minimalforderung, zumindest für ihren Selbstunterhalt aufzukommen, nicht entsprechen können, bzw. wollen.

Unzureichend gebildet, sind sie unfähig für sich selbst zu sorgen. Zumindest auf legalem Wege.  Dies ist auch ein Weg Menschen einen Teil ihrer Würde zu nehmen. Sie kollidieren zwangsläufig mit unseren Vorstellungen vom zivilisierten Zusammenleben. So wird aus einer Last auch auch noch ein Hemmnis. Integration wird so völlig unmöglich gemacht.

Gutmenschen , Schattenwirtschaft, kriminelle Schlepperbanden, Mafia - sie alle reichen sich die Hände für die vermeintlich gute Sache und die Politik erteilt den Segen. Und wieder lacht das Finanzkapital. Je mehr Problemherde geschaffen werden werden, um so mehr Staatsausgaben, um so mehr Bewegung auf den Finanzmärkten - um so mehr Gewinn läßt sich erwirtschaften. Denn Gewinne macht man auf den Finanzmärkten nur wenn es Auf und Ab geht.  Aber auch die Politik hat Grund zur Freude: der Bürger ist vollauf mit existenziellen Sorgen beschäftigt und beschäftigt sich weniger mit Hintergründen und vor allem den Schwachstellen des Politikbetriebes.

Auch gibt es so mehr als genug Grund, ja, der Bürger schreit irgendwann selbst danach, Kontrolle und Überwachung immer weiter auszudehnen.  Das sichert  Macht.

Obwohl sich die Situation gerade für den Arbeitsmakt durch diese anspruchslosen und superbilligen Arbeitskräfte, von denen wir genug haben, immer mehr verschlechtert, jubeln auch die selbsternannten Vertreter der Arbeiterklasse.  Sie können zu Recht auf einen Zuwachs an Wählern hoffen, vor allem da sie ihre Wählerschaft immer mehr aus den Reihen der Transferleistungsempfänger generieren.

Nur wirklich verbessern soll sich die Lage nicht, weder bei uns, vor allem nicht in der Dritten Welt.  Das tut es bei diesen Konstellationen auch nicht, kann es ja gar nicht. Neben dem schnellen Nachwachsen neuer Anspruchsteller, verlassen ja vor allem die Besten ihr Land. Den anderen fehlen dazu Kraft, Bildung und vor allem die notwendigen Mittel um die Menschenschmuggler-Mafia zu bezahlen.

Welche Verschwendung ! Die Leistungs- und Hoffnungsträger von schwer gebeutelten Nationen werden förmlich abgeworben, um in Europa mit  Hilfsarbeiten ihr Dasein zu fristen und ihr Potenzial zu verschwenden.

Wer, verdammt nochmal, soll denn in ihren Heimatländern alles ins Lot bringen ?

Abwerbung und Vernichtung von menschlichem Kapital unter dem Vorwand der Nächstenliebe – perfider geht es nicht mehr !


Bezahlt wird das alles durch die systematische Enteignung der deutschen Leistungsträger, ja, genau der Arbeiterklasse! und seit langem auch schon deren ungeborenen Kinder und Kindeskinder.

Das geht, wenn man genau hinschaut, schon lange weit über das Maß der frühkapitalistischen Ausbeutung hinaus, welche einmal Karl Marx zum Schreiben seines „Kapitals“ animiert hat. Aufhören wird diese Maßlosigkeit  des Forderns erst, wenn wir selbst in größter Armut leben, dann allerdings mit astronomischen Schulden (die die Anderen  dann nicht haben).



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An ihren Taten sollt ihr sie erkennen!

                                                                                     1. Johannes 2,1-6


      N  U  N  Q  U  A  M     R  E  T  R  O  R  S  U  M  !