Auf der Reeperbahn Nachts um halb eins
Aus Feuer ward der Geist erschaffen
Dort Saaleck, hier die Rudelsburg
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn
Im schwarzen Walfisch zu Askalon
Schwört bei dieser blanken Wehre
Sind wir vereint zur guten Stunde
Stimmt an mit hellen hohen Klang
Stoßt an ! Greifswald soll leben
Student sein, wenn die Veilchen blühen
Vom Barette schwankt die Feder
Wahre Freundschaft kann nicht wanken
Wildgänse rauschen durch die Nacht
Wütend wälzt sich einst im Bette
Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen
N U N Q U A M R E T R O R S U M !
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Schlesierlied
1. Kehr ich einst zur Heimat wieder,
Früh am Morgen, wenn die Sonn` aufgeht.
Schau ich dann ins Tal hernieder,
Wo vor jeder Tür ein Mädchen steht.
Refrain:
Da seufzt sie still, ja still und flüstert leise:
Mein Schlesierland, mein Heimatland
So von Natur, Natur in alter Weise,
Wir sehn uns wieder, mein Schlesierland,
Wir sehn uns wider am Oderstrand.
2. In dem Schatten einer Eiche,
Ja, da gab ich ihr den Abschiedskuß.
Schatz, ich kann nicht bei Dir bleiben,
Weil, ja weil ich von dir scheiden muß.
3. Liebes Mädchen, laß das weinen,
Liebes Mädchen, laß das Weinen sein
Wenn die Rosen wieder blühen,
Ja dann kehr ich wieder bei dir ein.
In dieser Version in der B! Rugia überliefert
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