Auf der Reeperbahn Nachts um halb eins
Aus Feuer ward der Geist erschaffen
Dort Saaleck, hier die Rudelsburg
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn
Im schwarzen Walfisch zu Askalon
Schwört bei dieser blanken Wehre
Sind wir vereint zur guten Stunde
Stimmt an mit hellen hohen Klang
Stoßt an ! Greifswald soll leben
Student sein, wenn die Veilchen blühen
Vom Barette schwankt die Feder
Wahre Freundschaft kann nicht wanken
Wildgänse rauschen durch die Nacht
Wütend wälzt sich einst im Bette
Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen
N U N Q U A M R E T R O R S U M !
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Westerwaldlied
1. Heute wollen wir marschiern,
Einen neuen Marsch probiern,
: In dem Schönen Westerwald,
Ja da pfeift der Wind so kalt. :
2. O, du schöner Westerwald,
Über deine Höhen pfeift der Wind so kalt,
: Jedoch der kleinste Sonnenschein
Dringt tief ins Herz hinein. :
3. Und die Gretel und der Hans
Geh`n des Sonntags gern zum Tanz,
: Weil das Tanzen Freude macht
Und das Herz im Leibe lacht. :
4. Ist das Tanzen dann vorbei
Gibt es meistens Keilerei
:Und den Bursch den das nicht freut
Ja, man sagt der hat kein Schneid :
Volkslied
In dieser Version in der B! Rugia überliefert