Greifswalder Burschenschaft Rugia

An der Saale hellem Strande


Auf der Reeperbahn Nachts um halb eins


Aus Feuer ward der Geist erschaffen


Beim Rosenwirt am Grabentor


Brause, du Freiheitssang


Burschen heraus


CA,ca geschmauset


Die Gedanken sind frei


Dort Saaleck, hier die Rudelsburg


Drei Klänge sind`s


Ein Heller und ein Batzen


Es blies ein Jäger wohl in sein Horn


Gaudeamus igitur


Grad aus dem Wirtshaus


Ich hab mich ergeben


Ich hat einen Kameraden


Ich kenn ein Land


Ich schieß den Hirsch


Im schwarzen Walfisch zu Askalon


Kein Tropfen im Becher mehr


Land der dunklen Wälder


Lied der Deutschen


Märkische Heide


O alte Burschenherrlichkeit


Piratenlied


Schlesierlied


Schwört bei dieser blanken Wehre


Sind wir vereint zur guten Stunde


Stimmt an mit hellen hohen Klang


Stoßt an ! Greifswald soll leben


Student sein, wenn die Veilchen blühen


Vom Barette schwankt die Feder


Wahre Freundschaft kann nicht wanken


Westerwaldlied


Wenn alle untreu werden


Wildgänse rauschen durch die Nacht


Wir lagen vor Madagaskar


Wütend wälzt sich einst im Bette


Zu Mantua in Banden



   Weihnachtslieder


Oh Tannenbaum


Leise lieselt der Schnee


Oh Du fröhliche


Stille Nacht, heilige Nacht


Schneeflöckchen, Weißröckchen


Alle Jahre wieder


Süßer die Glocken nie klingen


Fröhliche Weihnacht überall


Kling Glöckchen, klingeling


Ihr Kinderlein kommet


Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen


Laßt uns froh und munter sein


Morgen Kinder wirds was geben



Andere Liedtexte (in Arbeit)



















Gesangstexte

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Sind wir vereint zur guten Stunde



1. Sind wir vereint zur guten Stunde,
wir starker deutscher Männerchor,
so dringt aus jedem frohen Munde
die Seele zum Gebet hervor;
denn wir sind hier in ernsten Dingen
mit hehrem, heiligem Gefühl;
: drum muss die volle Brust erklingen
ein volles, helles Saitenspiel. :



2. Wem soll der erste Dank erschallen ?
Dem Gott, der gross und wunderbar
aus langer Schande Nacht uns allen
in Flammenglanz erschienen war;
der unsrer Feinde Trotz zerblitzet,
der unsre Kraft uns schön erneut
: und auf den Sternen waltend sitzet
von Ewigkeit zu Ewigkeit. :



3. Wem soll der zweite Wunsch ertönen ?
Des Vaterlandes Majestät !
Verderben allen, die es höhnen !
Glück dem, der mit ihm fällt und steht !
Es geh, durch Tugenden bewundert,
geliebt durch Redlichkeit und Recht,
: stolz von Jahrhundert zu Jahrhundert,
zu Kraft und Ehren ungeschwächt ! :



4. Das dritte, deutsche Männer Weide
am hellsten soll´s geklungen sein !
Die Freiheit heißet deutsche Freude,
die Freiheit führt der deutschen Reih´n;
für sie zu leben und zu sterben,
das flammt durch jede deutsche Brust;
: für sie um hohen Tod zu werben
ist deutsche Ehre, deutsche Lust. :



5. Das vierte - hebt zur hehren Weihe
die Hände und die Herzen hoch ! -
es lebe alte deutsche Treue,
es lebe deutscher Glaube hoch !
Mit diesen wollen wir's bestehen,
sie sind des Bundes Schild und Hort;
: fürwahr, es muss die Welt vergehen,
vergeht das feste Männerwort ! :



6. Rückt dichter in der heilgen Runde
und klingt den letzten Jubelklang !
Von Herz zu Herz, von Mund zu Munde
erbrause freudig der Gesang !
Das Wort, das unsern Bund geschürzet,
das Heil, das uns kein Teufel raubt
: und kein Tyrannentrug uns kürzet,
das sei gehalten und geglaubt. :




Ernst Moritz Arndt 1815



Allgemeines Deutsches Kommersbuch

S.188